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Aktuelles

31.03.24

Osterfeuer mit Frühlingstemperaturen

Es war herrlichstes Frühlingswetter, als unsere Gäste auf die Feuerwehrwiese strömten. Diesmal in leicht verändertem Zeltaufbau, denn am alten Standort entsteht derzeit unser neues Feuerwehrhaus.

Viele Gäste und Krelinger fanden den Weg zum Grill und genossen frische Schaschlik, Bratwurst und Pommes. Schon vor dem Entzünden tobten die jüngeren über die Wiese und nachdem die Sonne untergegangen war und das Feuer brannte, genossen alle gemeinsam die wohlige Zeit.

Wie der April so ist: Das schöne Wetter hielt die ganze Nacht, erst am Montag, pünktlich zum Abbau, zeigte sich auch der Regen wieder. Naja. Schön war es dennoch mal wieder. 

 

07.03.24

Ausbildung mit dem Rettungsdienst

Wir hatten Vanessa, Marius und Jan zu Gast. Letzterer kommt zwar aus unserer Wehr, war aber heute mit seinen Kolleg*innen vom DRK bei uns. Im Einsatzfall arbeiten wir sehr häufig zusammen. Der Rettungsdienst kommt dabei nicht nur bei verletzen Personen dazu, sondern z. B. auch als vorsorgliche Unterstützung, wenn mehrere Trupps unter Atemschutz im Einsatz sind.

Wir starteten mit einem Theorieteil, wo uns Marius das aktuelle Konzept des Heidekreis bei einem Massenanfall an Verletzten (MANV) vermittelte, was ab einer Verletztenzahl von 5-7 bereits startet. Ab diesem Moment wir der bereitschaftshabende Einsatzleiter-Rettungsdienst (ELRD) durch die Leitstelle oder den Einsatzleiter alarmiert. Er koordiniert fortan im Einsatz die Rettungsdienstbelange, wie zusätzliche Einsatzmittel vom Rettungsdienst, Unterstützungskomponenten oder Hubschrauber. Die Abstimmung zwischen den beiden Einsatzleitern vor Ort ist dann natürlich sehr wichtig und die Standartvorgehensweisen der beiden Hilfsorganisationen müssen bekannt und aufeinander abgestimmt sein.

Anschließend gingen wir im Praxisteil in zwei Gruppen auf die lebensrettenden Sofortmaßnahmen und die patientenschonende Rettung aus einem LKW ein. Die Sofortmaßnahmen sind einfache Methoden, die wir ohne besondere Hilfsmittel sofort einsetzen und damit Leben retten können. Das startet mit dem Stoppen von stark blutender Wunden, über das Freimachen von Atemwegen und das Lösen Atembehinderungen bis hin zur Herzdruckmassage. Beim Retten aus einem LKW müssen alle Schritte gut koordiniert sein, damit der Patient gesichert, schonend und ohne weitere Verletzungen aus seinem hohen Führerhaus verbracht werden kann.

In beiden Fällen, also Sofortmaßnahmen und LKW-Rettung, arbeiten unsere Hilfskräfte Hand in Hand. Denn selbst bei nur einem Patienten müssen unsere Kräfte mit sehr vielen Geräten, Materialien, Hilfsmitteln und natürlich dem Patienten selbst meist auf engstem Raum agieren. Werden es mehrere Patienten, oder dauert die Rettung länger, steigt zudem auch noch die Anzahl der Hilfskräfte.

Vielen Dank an Vanessa, Marius und Jan vom DRK für diesen tollen Dienst und die Einblicke in euren täglichen Beruf.

 

02.03.24

Parkplatzeinweisung beim Feuerwerk der Turnkunst

Durch die Witterungsverhältnisse der letzten Tage war der Sportplatz an der Heinrich -Kemner-Halle nicht befahrbar. Deshalb mussten die Gäste kurzfristig direkt an der Zubringerstraße parken, was bei den Besuchermengen schnell unübersichtlich werden kann.

Damit das Anreisen ohne Gefährdung der vielen Fußgänger von Statten ging, unterstützten wir die Veranstaltung, indem wir die ankommenden Fahrzeuge zügig zu einem freien Parkplatz leiteten. Und auch manche unser jüngsten Feuerwehrleute wollten helfen und unterstützen kräftig (natürlich unter Aufsicht und nur in Gefahrfreien Situationen ;-) ).

 

25.02.24

Ein Tag Motorsägenausbildung mit Sören

Wir werden zu verschiedenen Situationen gerufen, wo eine Gefährdung durch Bäume ausgeht. Die Gehölze können zum Beispiel durch einen Sturm oder Blitzeinschlag kurzfristig drohen auf eine Fahrbahn oder Gebäude zu stürzen, oder sind bereits umgefallen und blockieren wichtige Straßen oder gefährden Menschen anderweitig.

Auf unseren Fahrzeugen führen wir für diese Einsätze Motorsägen und Sicherheitsausrüstung mit. Der Einsatz von Motorsägen im Feuerwehreinsatz ist allerdings allein durch die Stresssituation und die äußeren Umstände zumeist sehr gefährlich. Einsatzkräfte müssen daher neben der speziellen persönlichen Schutzausrüstung auch zusätzlich geschult und erfahren sein.

Beim Motorsägendienst diesen Samstag hatten die Kameraden mit Sägeschein die Gelegenheit ihre Erfahrungen zu vertiefen. Sören, unser feuerwehrinterner und beruflich bedingter Vollprofi an der Motorsäge, zeigte uns nach einer Theorieeinheit zur Sicherheit und Grundlagen, wie wir sicher und zügig mit der Säge agieren können.

Wir hatten die Möglichkeit bei Jan im Wald einige sehr unterschiedliche, aber vollkommen realistische Situationen mit umsturzgefährdeten Bäumen herzustellen. Dabei waren zum Beispiel "Vorhänger", instabile "Hänger" oder liegendes Holz auf Fahrbahn. Sören zeigte uns sehr verschiedene Lösungsmethoden. Immer unter der Bedingung, dass wir nur begrenzte Einsatzmittel auf den Fahrzeugen mitführen und die Einsatzkräfte zumeist keine tiefgehenden Erfahrungen vorweisen können. Auch das Lesen der Situation ist hier ein wichtiger Punkt. Es kommt darauf an die Zug- und Druckverhältnisse, sowie die Gewichte, Lastverhältnisse und Spannungen, als auch die voraussichtlichen Veränderungen der Situation durch Trennschnitte zu erkennen und vorauszubestimmen. Wir setzten bei den Lösungen auch unsere Motorseilwinde vom HLF ein, um beispielsweise hängende Bäume mit einer Umlenkrolle aus Verkehrsbereichen zu ziehen. Jeder konnte hier seine Fertigkeiten in den verschiedenen Disziplinen trainieren und Erfahrungen sammeln.

Ein intensiver und sehr lehrreicher Tag für alle Beteiligten, der im Anschluss noch am Grill nachbesprochen wurde. Danke an Sören und Jan, dass ihr uns diesen großartigen Dienst möglich gemacht habt.

 

01.02.24

Ausbildung: Pumpen und Aggregate

Erst Theorie und dann Praxis. Die Aktiven befassten sich in Kleingruppen mit dem Stromerzeuger, der Tauchpumpe und der Notfallpumpe. Anschließend unterwiesen sie in gemischten Gruppen jeweils die anderen Teilnehmer in der Bedienung und Handhabung der Geräte. Die praktische Anwendung fand dann gemeinsam statt. So waren am Ende jeder in allen Gerät in Theorie und Praxis geschult.

 

29.12.23

Jahreshauptversammlung 2023

Manchmal kommt es halt anders als geplant, aber mit kurzfristigen Themen kennen wir uns ja bei der Feuerwehr aus. Wenige Tage vor der Jahreshauptversammlung vielen mit Ortsbrandmeister Tobias Bremer und Jugendwartin Tina Krause gleich zwei Hauptsprecher der Veranstaltung krankheitsbedingt aus. So kam es, dass die beiden Stellvertreter Klaus Volkmer und Rabea Fricke kurzfristig eingesprungen sind und die vorbereiteten Worte ihrer beiden "Chefs" vortrugen.

Klaus begrüßte alle anwesenden Gäste aus Politik, Feuerwehrführung, Nachbarwehren, Krelinger und natürlich die Aktiven und Vertreter der Jugendfeuerwehr. Absichtlich kurz hielt sich Tobi mit seinen übersandten Worten nicht nur um Klaus zu schonen, sondern auch weil die aktuellen Themen schon ausführlich kommuniziert wurden. So steht das neue Feuerwehrhaus kurz vor dem Baustart. Im Februar 2024 soll es losgehen. Einzug soll nach aktuellen Plan Mitte 2025 sein. Die Beauftragung des neuen Tanklöschfahrzeugs 4000 von Rosenbauer auf MAN ist ebenfalls erfolgt. Liefertermin soll Mai 2025 sein. Zusätzlich ist geplant im Jahr 2024 ein Mannschaftstransportfahrzeug zu beschaffen, das soll dann künftig die Jugend- und Kinderabteilung bei den Diensten unterstützen.

Aus der aktiven Abteilung berichtete Klaus von insgesamt 43 Einsätzen im Jahr 2023, wobei ein Großteil auf Brandeinsätze auf der Autobahn, austretende Betriebsstoffe sowie Türöffnungen entfiel. Auch unsere Veranstaltungen wurden wieder gut angenommen. Diverse unterschiedliche Übungsdienste und Aktionen in den verschiedenen Fachgruppen und auch zwei große unangekündigte Einsatzübungen wurden in 2023 durchgeführt. Sowohl das Wintergrillen als auch das Osterfeuer und Spanferkelessen waren gut besucht und fanden positiven Anklang bei allen Besuchern. Das Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren Heidekreis in Krelingen war sicherlich das Highlight für alle Abteilungen. Klaus dankte hierbei nochmal allen Helfern und Unterstützern, die zum Erfolg dieses Jugendevents beigetragen haben.

Rabea brachte uns Tinas Jahresbericht der Jugendfeuerwehr mit. Sie berichtete von einem bunten und abwechslungsreichen Jugendfeuerwehrjahr. Mit erfolgreichen Wettbewerben, spannenden allgemeinen Diensten und schwankenden Mitgliederzahlen. Auch für die Jugendfeuerwehr war natürlich das große Zeltlager im eigenen Ort ein schwer zu übertreffendes Highlight. Die O-Töne der Teilnehmer*innen sprechen für sich: "Die lustigen Abende, fand ich super. Vor allem das zusammen sein mit anderen Jugendfeuerwehren, so konnte man auch neue Kontakte knüpfen", "Als wir auf dem Platz waren, hat man gar nicht mehr gemerkt, dass man in Krelingen ist", "Tolle Wettbewerbe und endlich mal ein Ori-Marsch, wo wir uns nicht verlaufen haben.".

Carina erzählte uns von den Aktivitäten der Kinderfeuerwehr. Ebenfalls ein kunterbuntes Treiben mit viel Abwechslung. Vom Trampolinspringen in Bispingen und Batiken bis Lagerfeuer mit Stockbrot und Gerätekunde war alles mit dabei. Die Kindefeuerwehr umfasst aktuell 16 Mädchen und Jungen zwischen sechs und zehn Jahren.

Unsere Gäste gingen in ihren Grußworten auf verschiedene Themen und Details aus den gehörten Berichten ein. So unterstrichen die stellvertretende Bürgermeisterin Birgit Söder und Ortsvorsteher Karl-Heiz Freitag nochmal, wie wichtig die richtige Ausrüstung ist, die jetzt zur Beschaffung freigegeben wurde. Aber diese ist nutzlos ohne die gut ausgebildeten Menschen, die damit Gefahren abwehren oder in Notlagen helfen. Kreisbrandmeister Matthias Meyer lobte ausdrücklich die tolle Jugendarbeit und betonte, wie wichtig es ist die jungen Generationen an die Gemeinnützigkeit heranzuführen. Gleiches unterstrich auch Pastor Ralf Richter und bot erneut die Unterstützung des Geistlichen Rüstzentrums an, wenn die Feuerwehr Übungsobjekte sucht. Wir haben dieses Angebot auch im Jahr 2023 wieder mehrfach in Anspruch genommen und großartige Übungen auf dem Gelände fahren können. Alle Grußworte waren sich allerdings einig, dass das Ehrenamt in all seinen Fassetten ein unverzichtbarer Bestandteil der Gesellschaft ist und auch bleiben wird. Und dass nicht nur in der aktuellen Situation mit Hochwassern in ganzen Landstrichen, sondern auch in allen anderen "kleinen" Situationen, wo Menschen auf die Hilfe von Freiwilligen angewiesen sind.

Übernahmen aus der Jugendfeuerwehr in die aktive Einsatzabteilung:

  • Marie Marquardt
  • Louis Fiedler
  • Maribel Bierwirth (verhindert, wird nachgeholt)

Beförderungen:

  • Marie Marquardt zur Feuerwehrfrau
  • Louis Fiedler zum Feuerwehmann
  • Maribel Bierwirth zur Feuerwehrfrau (verhindert, wird nachgeholt)
  • Frank Ahrens zum 1. Hauptfeuerwehrmann
  • Volker Krause zum 1. Hauptfeuerwehrmann
  • Thomas Harms zum 1. Hauptfeuerwehrmann (verhindert, wird nachgeholt)

Ehrungen:

  • Hans Jürgen Dey für 60. Jahre Feuerwehrtätigkeit (verhindert, wird nachgeholt)
  • Jürgen Abenrieb Dank für den aktiven Einsatzdienst (jetzt Altersabteilung)
 

15.11.23

Der Rüstwagen zu Besuch

Wir hatten Mittwoch beim TH-Dienst Besuch: der neue Rüstwagen aus Walsrode kam zum Kennenlernen vorbei. Wir treffen dieses Fahrzeug für gewöhnlich ehr auf der Autobahn im Zuge von Verkehrsunfällen. Hier unterstützen uns die Kammeraden dann mit Sonder- und Spezialausrüstung, die wir in der Menge oder Größe nicht auf unserem HLF mitführen, auch weil dafür schlicht kein Platz mehr ist.

Wir konnten uns diese "große Werkzeugkiste" für technische Hilfeleistungen einen ganzen Abend lang bei uns am Gerätehaus ansehen und die Ausrüstung in Augenschein nehmen. Die Kammeraden aus Walsrode führten uns durch die vielen Geräteräume und Klappen. Bei der Menge an Material reichte der Dienst nur zum reinen Zeigen. Ausprobieren werden wir die Geräte dann später in gesonderten Einzelterminen.

Danke an die Kammeraden aus Walsrode für diesen klasse Dienst. Kommt gerne wieder :-)

 

20.10.23

Feuerwehr-Olympiade mit Benzen – Revanche

Die Kameraden aus Benzen kamen für das "Rückspiel" der Feuerwehr-Olympiade vorbei. Die bunt gemischten Gruppen gingen in vier kurzweiligen Spielen auf Punktejagt. Es ging um Geschicklichkeit, Kreativität, Schnelligkeit und Präzision – Dinge Stapeln, Parkour laufen oder ungewöhnliche Lösungen finden.

Mit viel Spaß und guter Laune kamen die Teams anschließend wieder zusammen und kürten die erfolgreichste Gruppe. Aber Sieger sind wir ja alle ;-) !

Mit Schaschlik, Wurst und kühlen Getränken wurden die Spiele nochmal ausführlich nachbesprochen und nachbarschaftliche Kameradschaftspflege betrieben. Ein sehr schöner Abend!

Wenn jemand die genauen Spielbeschreibungen für seinen Dienst benutzen möchte, kann er/sie sich gerne melden.

 

19.10.23

Abwechslungsreiches AGT-Notfalltraining

Im Notfall müssen Atemschutzgeräteträger trotz körperlicher Anstrengung und hektischer Umgebung ruhig und besonnen reagieren. Speziell, wenn sie selbst in Not geraten, gilt es die Ruhe zu bewahren und rettende Handgriffe zu tätigen. Diese Abläufe müssen auch unter widrigsten Bedingungen wie beispielsweise Nullsicht reibungslos funktionieren.

Wir trainierten Situationen wie "Luftmangel infolge von geschlossenem Flaschenventil" (kann im Einsatz in engen Räumen versehentlich passieren), "Defekt des Lungenautomaten" oder "Luftmangel durch leere Atemluftflasche". Für all diese Situationen gibt es einfache Lösungen, wie zum Beispiel das Umstecken des eigenen Lungenautomaten an das Gerät vom Trupppartner.

Das Training fordert die Kameraden durch das Ausrüstungsgewicht sowohl körperlich, aber durch die kontrollierte Stresssituation "Luftmangel" auch psychisch. Es zeigt sich, dass es vorteilhaft ist solche Übungen spielerisch zu gestallten. Dann wird zum Beispiel im Liegestütz das Flaschenventil gesucht oder beim Singen im Kreismarsch die Flasche des Vordermanns zugedreht.

 

15.09.23

Waldarbeiter schwer verletzt – Feuerwehren Düshorn und Krelingen üben den Ernstfall

Ein Forstarbeiter wird auf seinem Holzerntegerät bewusstlos, so dass ein weiterer Kollege von dem Gerät erfasst und unter einem Baumstamm eingeklemmt wird. Was sich dramatisch anhört, ist glücklicherweise nur die Ausgangslage zu einer Übung der Freiwilligen Feuerwehren Düshorn und Krelingen sowie dem Rettungsdienst.

Schnell sind die Einsatzkräfte zur Einsatzstelle ausgerückt. Am Verbindungsweg nach Bockhorn werden sie von einem Einweiser am Notfallpunkt in Empfang genommen und ins Dickicht des Waldes geführt. Eine Ärztin innerhalb der Feuerwehr übernimmt sofort die Erstsichtung der beiden Verletzten.

Während der Fahrer des Holzernters schonend aus der Kabine gerettet wird, muss schweres Gerät in Form von Hebekissen und einer Kettensäge eingesetzt werden, um die Person zu befreien. Beide werden vom Rettungsdienst versorgt. Während der Rettungsarbeiten macht sich der unter Schock stehende Ersthelfer von Dannen und muss im Anschluss von den Einsatzkräften gesucht werden.

Nachdem alle Übungsziele abgearbeitet wurden, zieht die Übungsleitung um den Hauptverantwortlichen Mirko Zurovskis ein positives Fazit. Alle Ziele wurden schnell und zufriedenstellend erreicht. Die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte untereinander hat gut funktioniert. 

Text: Thomas Klamet, Pressesprecher, Feuerwehren der Stadt Walsrode

 
Waldarbeiter schwer verletzt – Feuerwehren üben den Ernstfall
Waldarbeiter schwer verletzt – Feuerwehren üben den Ernstfall
19.09.2023 | Quelle: WZ