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Aktuelles

11.10.24

Richtfest des neuen Gerätehauses

Ca. 6 Monate ist es her, da deutete außer vier Holzpflöcken auf der Wiese nichts auf das kommende Feuerwehrgerätehaus hin. Heute am 11.10.2024 haben wir Richtfest gefeiert. Die Stadt Walsrode als Bauherr, allen voran Bürgermeisterin Helma Spöring, lud uns zum freudigen Meilenstein der Bauphase ein. Neben unseren aktiven Kameraden konnte Frau Spöring auch unseren Ortsvorsteher Karl-Heiz Freitag, Stadtbrandmeister Michael Schlüter, Stellvertreter Holger Krause, diverse Feuerwehrvertreter der umliegenden Orte und Vertreter vom Walsroder Stadtrat auf der Baustelle begrüßen.

In ihren Grußworten dankte Frau Spöring allen Projektbeteiligten, angefangen bei den Fachplanern und unserer wehrinternen Planungsgruppe, allen voran Ortsbrandmeister Tobias Bremer, sowie allen Unterstützern und nicht zuletzt den ausführenden Firmen und motivierten Handwerkern. Anschließend folgte traditionsgemäß der Richtspruch für das neue Gerätehause vom Zimmermannsmeisters.

Gestärkt mit Bratwurst und kühlen Getränken besichtigten die Gäste dann auch die Baustelle. Einige staunten nicht schlecht, denn es sind schon einige Veränderungen gegenüber dem aktuellen Gerätehaus erkennbar. Das betrifft beispielsweise den zusätzlichen Raumbedarf für Umkleideräume, damit die Einsatzkleidung nicht mehr in den Fahrzeughallen hängt. Ebenso werden zusätzlich Sanitäranlagen eingebaut, um das Hygienekonzept mittels Schwarz-Weiß-Trennung umzusetzen. Nur zwei Beispiele für die sinnvollen Sicherheitsvorgaben der Feuerwehrunfallkasse (FUK), die zum Ziel haben die freiwilligen Einsatzkräfte zu schützen.

Fertigstellung ist weiterhin für Mitte 2025 terminiert. Bis dahin können Interessierte laufend die Fortschritte der Baustelle im Bautagebuch auf unserer Seite mitverfolgen.

 
Das neue Heim nimmt Formen an - Titelseite
Das neue Heim nimmt Formen an - Titelseite
14.10.2024 | Quelle: WZ
Das neue Heim nimmt Formen an
Das neue Heim nimmt Formen an
14.10.2024 |

Quelle: WZ


04.10.24

Spenden für Kinderhospiz übergeben

Rudi Schmitt, der passionierte Bäcker aus Eickeloh, unterstützte uns in diesem Jahr tatkräftig beim diesjährigen Spanferkelessen. Zu ersten Mal wurden das Fleisch in einem alten Backhaus traditionell gegart. Das klingt so einfach, aber das Garen bei abnehmender Hitze braucht Zeit und verlangt viel Erfahrung und Fingerspritzengefühl. Wenige Menschen beherrschen das heute noch, Menschen wie Rudi.

Für seine Mühen wollte er jedoch keinen Lohn und verwies stattdessen auf sein Herzensprojekt: Rudi engagiert sich bereits seit über 20 Jahren für das Kinderhospiz Löwenherz in Syke (www.loewenherz.de). Wir fanden das großartig und organisierten kurzerhand eine Spendenaktion bei unserem Spanferkelessen. Am Ende des Abends war die Spendenbox prall gefüllt.

Am letzten Sonntag dann nutzen Ortsbrandmeister Tobias Bremer und Stellvertreter Klaus Volkmer die Gelegenheit, dass Rudi während des 2. Krelinger Backfestes wieder am Ofen stand. Wir überreichten ihm unter großem Beifall aller anwesenden Gäste den Spendencheck über 500 Euro und dankten Rudi für seine hervorragende Unterstützung beim Backen, aber vor allem für seinen Einsatz für das Kinderhospiz Löwenherz.

 
Spende für das Kinderhospiz Löwenherz
Spende für das Kinderhospiz Löwenherz
09.10.2024 | Quelle: WZ

07.09.24

Spanferkel aus dem historischen Backhaus

In diesem Jahr gingen wir mit unserem Spanferkelessen neue "alte" Wege. Zum ersten Mal wurde das Spanferkel im historischen Backhaus gebacken. Diese alte, aber bewährte Form der schonenden Garung bei abnehmender Hitze beherrschen aber auch nur noch wenige. Und so holten wir uns Unterstützung von Rudi Schmitt, einem Bäcker aus Eickeloh, der uns mit seinen Erfahrungen sowie Rat und Tat zur Seite eilte. Machbar war das auch nur, weil uns Laura und Nils ihr historisches aber voll funktionsfähiges Backhaus zur Verfügung stellten. Vom Anfeuern, übers Hitze aufbauen und Backen verbrachen wir insgesamt 24 Stunden gemeinsam mit Rudi und Laura am Ofen. Einen riesen Dank dafür an dieser Stelle an alle unsere Unterstützer, zu denen auch Kalle und Jürgen zählen, die uns das Fleisch zerlegen.

Bei herrlichem Wetter am Samstagabend kamen dann zahlreich die Krelinger und Besucher und genossen das wunderbar knusprige Spanferkel mit Beilagen. Als dann Ortbrandmeister Tobias Bremer die besondere Story vom diesjährigen Backen erzählte, staunten alle Anwesenden nicht schlecht.

Und Tobi konnte noch einen draufsetzen, denn unser Bäcker Rudi sollte natürlich für seine Dienste entlohnt werden. Das jedoch lehnte Rudi bereits im Vorfeld ab und verwies stattdessen auf seinen Herzensanliegen: Rudi engagiert sich bereits seit über 20 Jahren für das Kinderhospiz "Löwenherz" (www.loewenherz.de). Um ihn bei dieser großartigen Aktion zu unterstützen, stellten wir kurzerhand eine Spendenbox auf, die am Ende des Abends von unseren Gästen und Besuchern prall gefüllt wurde. Danke an alle Spender, das Geld kommt kurzfristig und direkt da an, wo es benötigt wird.

Mit so vielen tollen Momenten, gutem Essen und kühlen Getränken verbrachten wir dann alle gemeinsam noch viele schöne Stunden.

 

11.08.24

TH-Vorführung beim Tag der offenen Tür in Düshorn

Wir durften bei Tag der offenen Tür in Düshorn anlässlich des Jubiläums und der Fahrzeugübergabe auch einen aktiven Part beisteuern. In einer Vorführung demonstrierten wir die Menschenrettung aus einem Unfall-PKW.

Das Fahrzeug war mit einer Person besetzt und lag auf der Beifahrerseite. Nach dem Abstützen schickten wir den Innenren-Retter durch die offene Hintertür zum Patienten hinein. Er betreute den Verunfallten und sicherte den Fahrer-Airbag. Mit einem B-Schlauch unterstützten wir den Fahrzeugführer, der in seinem Sicherheitsgurt hing, damit er etwas weniger unangenehm lag. Dann entfernten wir die Heckscheibe und sägten die Frontscheibe. Mit der hydraulischen Schere durchtrennten wir die A-, B- und C-Säule der Fahrerseite und A- und C-Säule der Beifahrerseite. Jetzt ließ sich das Dach einfach abklappen und der Patient konnten schonend und achsgerecht befreit werden.

Wir beschränkten uns heute auf die Haupttätigkeiten, auch weil die Zuschauer ansonsten an vier Stellen hätten gleichzeitig beobachten müssen. Zusätzlich Maßnahmen wie ausführliches Glas-, Batterie- und Motormanagement wurden daher nur kurz erwähnt.

Danke an die Feuerwehr Düshorn, die uns damit ja auch einen sehr schönen Übungsdienst ermöglicht hat.

 

07.08.24

Die Hygienekomponente zu Besuch

Einsatzstellenhygiene bekommt seit einigen Jahren vermehrte Aufmerksamkeit. Im Kern geht es darum, dass die Einsatzkräfte keine Verunreinigungen (Kontamination) aus dem Einsatz mit in das Fahrzeug, das Gerätehaus oder noch schlimmer mit nach Hause nehmen.

Hintergrund: Verunreinigungen durch Einsatztätigkeiten sind sehr häufig gefährliche Stoffe, die bei Hautkontakt oder beim Einatmen eine kurz- oder langfristige Gesundheitsgefahr für den Betroffenen darstellen. Eine sehr häufige und stark unterschätzte Verunreinigung ist die Rauchgaskontamination. Rauchgase bestehen aus Verbrennungsrückständen der verschiedensten Materialien und sind zumeist krebserregend. Diese Gefahr betrifft natürlich als erstes die Atemschutzgeräteträger, die im Einsatz dem Rauch direkt ausgesetzt waren. Aber auch die Einsatzkräfte, die bei den Aufräumarbeiten z. B. verschmutzte Schläuche aufrollen, werden mit Schadstoffen beaufschlagt.

Damit diese Schadstoffe die Einsatzstelle nicht schleichend verlassen, müssen alle betroffenen Kräfte nach dem Einsatz ihre kontaminierte Kleidung in einer festgelegten Prozedur ablegen und bekommen saubere Trainingsanzüge für die Heimfahrt. Sofern nur 2-3 Trupps im Einsatz waren, kann das durch die jeweilige Ortswehr selbstständig organisiert werden.

Wird die Einsatzlage aber größer, oder kommen besondere Umstände wie sehr kaltes oder nasses Wetter hinzu, wird die sogenannte "Hygienekomponente" der Stadtfeuerwehr hinzugezogen (automatisch ab Feuer "F3"). Diese neue Sondergruppe im Stadtgebiet hat zu Aufgabe die Einsatzstellenhygiene für große Schadenslagen mit zusätzlichem Personal und Material zu gewährleisten. Die Gruppe wird durch die Feuerwehren Ebbingen und Bomlitz besetzt.

Nach dem Eintreffen der Hygienekomponente am Einsatzort wird durch sie binnen 15 Minuten eine ganze Zeltstraße samt Lichtmast und Zeltheizung errichtet. Wohlgemerkt keine Dekontaminationsanlage. Bis zu 15 Trupps können jetzt in kurzer Zeit systematisch durch die Grobreinigung, Materialtrennung, unterstützte Entkleidung, persönliche Reinigung und Wiedereinkleidung in saubere und trockene Trainingsanzüge geführt werden. Verschmutzte Einsatzkleidung und Ausrüstung werden anschließend luftdicht verpackt in die Reinigung verbracht.

Die Kameraden aus Bomlitz und Ebbingen waren heute zu ihrem Ausbildungsdienst direkt zu uns gekommen. So konnten wir live die Abläufe erleben und selbst durchlaufen, um im Einsatzfall bereits mit der Prozedur vertraut zu sein. Mit Blick auf Materialverschwendung haben wir für die heutige Übung auf den Einsatz von Verbrauchsmaterial bei den Trupps und Helfern verzichtet (z. B. Einmalhandschuhe, FFP2-Masken, Einmalanzüge, Müllsäcke, ...).

Vielen Dank an dieser Stelle an die Hygienegruppe, wir haben viel gelernt.

 

20.06.24

praktischer TH-Dienst mit Düshorn

Was vor zweieinhalb Monaten mit gegenseitiger Fahrzeugkunde begann, wurde heute in einem Praxisdienst, oder besser gesagt in einem TH-Workshop fortgesetzt.

Wenn wir gemeinsam mit den Kameraden aus Düshorn zu einem Verkehrsunfall gerufen werden, dann ist es sehr von Vorteil, wenn sich die Einsatzkräfte der Wehren und auch deren jeweiligen Fahrzeuge, Werkzeuge und Methoden kennen.

Wir konnten in Düshorn an gleich zwei Übungsfahrzeugen die Personenrettung aus verschiedenen Lagen trainieren. In gemischten Gruppen wurden so in Summe vier verschiedene Einsatzsituationen und Rettungswege ins Fahrzeug bearbeitet. Es konnten verschiedenste Techniken und auch ein Plan B und C ausprobiert werden.

Zum Schluss wurde am Grill nachbesprochen und Kameradschaft gepflegt.

Riesen Dank geht raus an die Nachbarn aus Düshorn für die tolle Vorbereitung.

 

05.06.24

Chemieschutz und Sofortdekon

Wir haben in unserer Wehr sowohl befähigte Personen, als auch die nötigen Anzüge, um bei einem Unfall mit chemischen Gefahren die aller ersten Maßnahmen, wie Menschenrettung oder erste Erkundungen, durchzuführen. Diese sogenannten Chemieschutzanzüge (CSA), in denen umluftunabhängiger Atemschutz getragen wird, sind alles andere als bequem oder praktisch. Beim An- und Ausziehen benötigen die Träger Unterstützung ihrer Kameraden. Vor dem Ausziehen müssen zusätzlich eventuell anhaltende Stoffe, ebenfalls unter Schutzmaßnahmen der Helfer, abgewaschen werden. Die kleinste und minimalste Form dieser Wäsche ist die Sofortdekon. Auch hier müssen viele Handgriffe in einander greifen, um eine Kontaminationsverschleppung zu vermeiden.

All diese Themen wurden heute in einer Minimalversion geübt. Zum Vergleich: Bei einer Großschadenslage kommen mehrere Fachzüge mit dutzenden Spezialisten und Helfern und mehreren Spezialcontainern an Ausrüstung zu Einsatz.

Wir trainierten mit Übungsanzügen in blau und weiß und kleinen Belastungsübungen für die CSA-Träger. Auch die Sofortdekon wurde nur angedeutet, da diese sonst schnell zu einer Materialschlacht mit viel Abfall ausartet.

 

01.06.24

Jahrmarktdüfte zum 10. Jubiläum

Die Kinderfeuerwehr Krelingen wird in diesem Jahr schon zehn Jahre alt. Die "Feuergeister" nahmen das diesen Samstag zum Anlass bei herrlichstem Sommerwetter einen bunten Feuerwehrjahrmarkt für alle Krelinger Kids am Feuerwehrhaus zu veranstallten. Mit spannenden und lustigen Spielen, einer Hüpfburg, einer Verlosung, sowie guter Laune Musik, Crêpes und Bratwurst spielten und tobten alle Partygäste. Natürlich wurde auch mit Wasser gespaßt und viel getanzt. Zu Besuch kamen auch die umliegenden Kinderfeuerwehren und gemeinsam feierten wir ausgiebig.

Ein großer Danke geht an dieser Stelle an Joana Weber, die uns mit ihrem Süßwarenstand unterstützte und damit für die Original-Jahrmarktdüfte sorgte.

Der offizielle Kommersabend zum Jubiläum findet dann im Dezember statt.

 
Krelinger Feuergeister feiern zehnjähriges Bestehen
Krelinger Feuergeister feiern zehnjähriges Bestehen
26.06.2024 | Quelle: WZ

25.05.24

TH-Dienst: praktische LKW-Rettung mit Walsrode

Wir hatten gemeinsam mit der Feuerwehr Walsrode die tolle Gelegenheit technische Hilfeleistung an einem Unfall-LKW beim Abschlepp- und Bergeunternehmen G&G in Hodenhagen zu trainieren. Die simulierte Lage: Eine Fernfahrerfamilie mit Mutter, Vater, Kind ist auf der Autobahn verunfallt. Der Tanklastzug hat Gefahrgut in Form von Benzin geladen. Weiterhin sind keine anderen Fahrzeuge involviert.

Die Herausforderung bei einer solchen Lage, egal ob bei PKW- oder LKW-Unfällen, ist der Anfang, wo sehr viele Dinge gleichzeitig passieren müssen und grundsätzlich zu wenig helfende Hände zur Verfügung stehen. Allein in den ersten zehn Minuten nach dem Eintreffen geschieht folgendes: Einsatzstellenabsicherung, Lageerkundung, Raumordnung herstellen, Ablage-, Patientenversorgungs- und Schrottplatz einrichten weiterhin Batterie- und Airbag-, Glasmanagement, Beleuchtung, Abstützen und Sichern des Fahrzeugs und ggf. austretende Betriebsstoffe auffangen. Bei LKW-Beteiligung kommt erschwerend noch die große Höhe der Fahrzeugkabine und zusätzliche Punkte wie Ladungssicherung und sehr große Gewichtskräfte hinzu.

Wir gingen gemeinsam die Einsatzphasen Schritt für Schritt durch, damit alle Helfer jede Phase auch miterleben können. Nach der Erkundung und ersten Lagebeurteilung mit Taktikentscheidung, ging es zur Zugangsöffnung, wo der Notarzt zum ersten Mal in Fahrzeug an die Verletzten kommen kann. Jetzt folgt die Erstversorgungsöffnung und danach direkt die Rettungsöffnung. Der Fahrer und das Kind konnten sehr schnell gerettet werden. Dann wurde die Kabine mit hydraulischen Stempeln in ihre Ursprungsform zurückgedrückt. Die Kameraden entschieden sich anschließend die Beifahrertür auszubauen, um dann die verletzte Beifahrerin achsgerecht befreien zu können. Alle Arbeiten erfolgten von den beiden Rettungsbühnen aus, die durch unser HLF und den Rüstwagen aus Walsrode bereitgestellt werden.

Nebenbei streuten wir noch zusätzliche Lageveränderungen ein, wie z. B. austretende Betriebsstoffe, oder auch austretende Ladung, was beides auf Grund der Veränderungen am Fahrzeug passieren kann. Auch wurde im Fahrerhaus ein nicht ganz alltägliches Paket mit Gefahrguthinweisen darauf entdeckt, das für Überraschung sorgte.

Zum Schluss wurden die praktischen Schritte nochmal nachbesprochen und auch alternative Methoden und Möglichkeiten wie ein Zugang zur Kabine durch die Kabinenrückwand diskutiert und getestet.

Eine ausführliche Nachbesprechung fand dann am Gerätehaus in Krelingen am Grill statt. Ein riesiger Dank geht nochmal an Darius und sein Team von G&G, dass uns diese Möglichkeit zum Üben gegeben hat.

 
Krelinger und Walsrode übern gemeinsam
Krelinger und Walsrode übern gemeinsam
03.06.2024 | Quelle: WZ

08.05.24

Brandeinsatztraining

Bei den vielen Einsatzarten, neuen Methoden und Werkzeugen kommen die einfachen Standardsituationen im Training häufig zu kurz. Obwohl... Standardsituationen? Gibt es sowas überhaupt?

Wir simulierten einen LKW-Containerbrand auf einer unübersichtlichen Bundesstraße. Auf dem Auflieger waren Gefahrguthinweise zu erkennen. Jedoch waren weder verletzte Personen zu beklagen noch war die Ladung beschädigt, so dass wir klassisch mit Wasser vorgehen konnten. Den Atemschutz haben wir heute aus Temperaturgründen mal vernachlässigt.

In der zweiten Übung wurden wir zur Unterstützung bei einem Böschungsbrand in ein Wohngebiet gerufen. Klingt erstmal wirklich nach Standard. Aber die sicheren Handgriffe zum effektiven Einsatz der Schlauchhaspel und dem neuen Systemtrenner waren dann doch was Neues.